Unser Körper spricht, fast immer. Ob wir das wollen oder nicht. Manchmal sagt er auch Sachen, die wir lieber nicht sagen wollen. Menschen im Rampenlicht möchten oft nicht, dass man ihre Aufregung sieht. Führungskräfte verbergen gerne mal, dass sie angespannt im Mitarbeitergespräch sind.
Und wenn wir Menschen heimlich in einen anderen Menschen verliebt sind, dann wollen wir diese Gefühle auch zwingend verbergen.
Macht das eigentlich Sinn?
Unser Körper übersetzt grob gesagt unsere Gedanken und wenn unsere Gedanken ängstlich sind zeigt er ängstliche Körpersprache. Ist unsere Einstellung eher aggressiv, dann zeigt er aggressive Körpersprache. Verändern wir also unsere Einstellung nicht verändert sich auch unsere Körpersprache nicht. Bei den anderen Menschen entsteht dann ein ungutes Gefühl, da Worte und Körpersprache nicht übereinstimmen! Das vermitteln der eigenen Kompetenz wird dann schwieriger, das uns unser Mitmensch wirklich mag, auch. Das wir im Bewerbungsgespräch überzeugen wird auch schwieriger.
Was meinst du? Ist dieses Bild von mir nach dem Überqueren der Highline 179 in Tirol gestellt oder zeigt es mein vorherrschendes Gefühl?
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