Warum ich mich für den Master of Arts im Coaching entschieden habe – und was das für meine Arbeit bedeutet

Seit vielen Jahren begleite ich Menschen in Coachings und Trainings dabei, ihre Körpersprache bewusst einzusetzen, ihre Wirkung zu verbessern und persönliche wie berufliche Ziele zu erreichen. Doch irgendwann habe ich gespürt: Ich möchte noch tiefer gehen. Ich möchte nicht nur aus Erfahrung und Intuition arbeiten, sondern meine Methoden auf eine wissenschaftlich fundierte Basis stellen. Genau deshalb habe ich mich entschieden, den Master of Arts im Coaching zu beginnen.

Die Entscheidung fiel mir leicht – die Umsetzung ist herausfordernd, aber unglaublich bereichernd. Schon in den ersten Modulen habe ich gemerkt, wie sehr Theorie und Praxis sich ergänzen. Ich lerne, wie Coachingprozesse strukturiert und evaluiert werden können, wie psychologische Modelle sinnvoll eingebunden werden und wie wichtig ethische Standards in der Arbeit mit Menschen sind. Das Studium fordert mich, inspiriert mich und gibt mir neue Perspektiven auf meine tägliche Arbeit.

Besonders spannend finde ich, wie sich mein Blick auf Coaching verändert hat. Früher habe ich vieles „aus dem Bauch heraus“ gemacht – heute kann ich meine Entscheidungen reflektieren und begründen. Ich verstehe besser, warum bestimmte Interventionen wirken und wie ich sie gezielt einsetzen kann. Das gibt mir Sicherheit und meinen Klient:innen noch mehr Vertrauen.

Was mich besonders motiviert: Ich kann das Gelernte direkt in meine Arbeit integrieren. In meinen Trainings fließen jetzt nicht nur praktische Übungen zur Körpersprache ein, sondern auch fundierte Coaching-Elemente, die nachhaltige Veränderung ermöglichen. Ich begleite Menschen nicht nur in ihrer äußeren Wirkung, sondern auch in ihrer inneren Klarheit.

Für meine Klient:innen bedeutet das: Sie bekommen Coaching und Training auf einem neuen Niveau – individuell, wirksam und wissenschaftlich fundiert. Und für mich bedeutet es: Ich wachse weiter, als Coach, als Trainer und als Mensch.

Vielleicht überlegen Sie selbst, sich weiterzubilden oder neue Wege zu gehen. Ich kann es nur empfehlen. Es ist nie zu spät, sich weiterzuentwickeln – und es lohnt sich immer.