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Kommunikationsarten verstehen: 4 Wege der Verständigung

Unter Kommunikationsarten versteht man die unterschiedliche Art und Weise, über die wir Informationen, Gedanken und Gefühle in der zwischenmenschlichen Kommunikation austauschen. Jede Kommunikationsart transportiert dabei eigene Botschaften – und in der Praxis wirken sie immer gemeinsam.

Die vier zentralen Kommunikationsarten sind:

  1. Verbale Kommunikation – das gesprochene oder geschriebene Wort

  2. Nonverbale Kommunikation – Körpersprache: Gestik, Mimik, Haltung, Blickkontakt

  3. Paraverbale Kommunikation – Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo

  4. Extraverbale Kommunikation – äußere Faktoren wie Kleidung, Geruch, Raumgestaltung

1. VERBALE KOMMUNIKATION - "WAS WIR SAGEN"

Die verbale Kommunikation umfasst alle Botschaften, die wir mit Sprache ausdrücken – ob gesprochen oder geschrieben. Sie ist die sichtbarste und bewussteste Kommunikationsart, aber auch diejenige, die am leichtesten missverstanden werden kann.

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FORMEN DER VERBALEN KOMMUNIKATION

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  • Mündlich: Gespräche, Präsentationen, Meetings, Telefongespräche

  • Schriftlich: E-Mails, Chatnachrichten, Berichte, Briefe, Verträge

Während gesprochene Worte durch Tonfall und Körpersprache ergänzt werden, muss sich die schriftliche Form der Kommunikation allein auf klare Sprache und Struktur verlassen.

EINFLUSSFAKTOREN DER VERBALEN KOMMUNIKATION

Die Wirkung Ihrer Worte hängt stark von vier zentralen Faktoren ab:

  1. Wortwahl – dieselbe Botschaft kann freundlich, direkt oder verletzend wirken.

  • „Könnten Sie das bitte übernehmen?“ klingt respektvoller als „Machen Sie das.“

  1. Satzbau – kurze, klare Sätze schaffen Verständlichkeit; verschachtelte Formulierungen können verwirren.

  2. Sprachstil – formell oder locker, sachlich oder emotional: Der Stil verrät Haltung und Intention.

  3. Kontext – dieselben Worte wirken im Teammeeting anders als in einem vertraulichen Gespräch.

BEISPIELE FÜR VERBALE KOMMUNIKATION IM ALLTAG & BERUF

  • Im Teammeeting: „Ich schlage vor, dass wir diese Idee nächste Woche testen.“

  • → klare Formulierung, lösungsorientiert, fördert Zusammenarbeit

  • Im Kundengespräch: „Das ist ein sehr spannender Ansatz – lassen Sie uns gemeinsam überlegen, wie wir ihn umsetzen können.“

  • → verbindet Wertschätzung mit Ergebnisorientierung

  • Im Feedbackgespräch: „Ihre Präsentation war inhaltlich stark, aber an manchen Stellen etwas zu detailliert.“

  • → konstruktiv, kombiniert Lob und Verbesserungsvorschlag

CHANCEN UND RISIKEN DER VERBALEN KOMMUNIKATION

Vorteile

  • präziser Informationsaustausch

  • Möglichkeit zur direkten Rückfrage

  • vielseitig einsetzbar (formal, informell, schriftlich, mündlich)

Risiken

  • Mehrdeutigkeit durch unklare Formulierungen

  • Emotionen bleiben ohne paraverbale und nonverbale Signale oft verborgen (besonders schriftlich)

  • „Zwischen den Zeilen“ werden häufig zusätzliche Bedeutungen hineininterpretiert

Entscheidend ist also: Worte allein genügen nicht. Erst im Zusammenspiel mit paraverbaler und nonverbaler Kommunikation entsteht die volle Wirkung – und Glaubwürdigkeit.

2. NONVERBALE KOMMUNIKATION - "WAS WIR OHNE WORTE SAGEN"

Die nonverbale Kommunikation umfasst alle Botschaften, die wir ohne Worte senden – bewusst oder unbewusst. Sie macht den größten Teil unserer Wirkung aus und beeinflusst entscheidend, ob wir glaubwürdig, sympathisch oder souverän wirken.

Studien zeigen: Oft wird die nonverbale Ebene stärker wahrgenommen als das gesprochene Wort. Ein einziges Stirnrunzeln, ein Augenrollen oder eine offene Haltung kann mehr über unsere Haltung verraten als lange Sätze.

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Gestik – die Sprache der Hände

Unsere Hände sind ein machtvolles Kommunikationsinstrument. Sie unterstreichen, verstärken oder relativieren das Gesagte. Offene Handflächen wirken transparent und einladend, während ein ausgestreckter Finger schnell belehrend oder aggressiv wirkt. Wer unruhig mit den Händen spielt, sendet eher Signale von Nervosität. Umgekehrt können gezielte Gesten – etwa ein klares Abwinken oder ein bewusstes Öffnen der Arme – einer Botschaft zusätzliche Kraft und Klarheit verleihen.

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Mimik – das Fenster zu unseren Emotionen

Das Gesicht ist der unmittelbarste Spiegel unserer Gefühle. Ein echtes Lächeln, bei dem nicht nur der Mund, sondern auch die Augen mitlachen, schafft Vertrauen und Nähe. Dagegen entlarvt eine hochgezogene Augenbraue oft Skepsis, und ein zusammengekniffener Mund kann Unzufriedenheit verraten – auch wenn die Worte etwas anderes sagen. Besonders in Gesprächen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden entscheidet die Mimik darüber, ob Wertschätzung oder Kritik glaubwürdig ankommt.

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Körperhaltung – die stille Botschaft des Körpers

Noch bevor das erste Wort fällt, verrät unsere Haltung viel über unsere innere Einstellung. Eine aufrechte, stabile Position mit offenen Schultern strahlt Selbstbewusstsein und Präsenz aus. Ein nach vorne geneigter Oberkörper zeigt Interesse und Aufmerksamkeit. Dagegen lassen eingefallene Schultern, ein zurückgelehnter Oberkörper oder verschränkte Arme Distanz, Abwehr oder Müdigkeit vermuten. Gerade in Präsentationen oder Meetings entscheidet die Körperhaltung, ob das Publikum Ihnen Aufmerksamkeit schenkt – oder sich innerlich abwendet.

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Blickkontakt – die unsichtbare Verbindung

Nichts schafft schneller Nähe als ein klarer, freundlicher Blick. Er signalisiert: „Ich sehe dich, ich höre dir zu.“ Vermeiden wir den Blickkontakt, entsteht schnell der Eindruck von Unsicherheit, Desinteresse oder sogar Unehrlichkeit. Doch auch das Gegenteil kann problematisch sein: ein starrer, ununterbrochener Blick wirkt unangenehm und kann als Dominanzversuch gedeutet werden. Die Kunst liegt im ausgewogenen Wechsel – präsent, aber nicht bedrängend.

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Proxemik – die Sprache des Raums

Auch der Abstand zwischen Menschen spricht eine deutliche Sprache. Zu nahes Herantreten kann schnell als übergriffig oder respektlos empfunden werden, zu viel Distanz wiederum als Kälte oder Desinteresse. Jede Kultur hat dabei eigene ungeschriebene Regeln: In mitteleuropäischen Ländern gilt ein Abstand von etwa einer Armlänge im Gespräch als angenehm. Wer diese Raumdynamiken versteht und bewusst einsetzt, gewinnt nicht nur Sympathie, sondern auch Autorität.

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Beispiel:

Stellen Sie sich ein Bewerbungsgespräch vor. Eine Kandidatin sagt: „Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe.“ Begleitet sie ihre Worte mit einem offenen Lächeln, einem sicheren Blick und einer aufrechten Haltung, wirkt sie glaubwürdig und sympathisch. Sagt sie denselben Satz, jedoch mit gesenktem Blick und verschränkten Armen, entsteht sofort ein völlig anderes Bild.

Nonverbale Kommunikation bestimmt also nicht nur, wie wir wahrgenommen werden – sie kann Worte verstärken oder ins Gegenteil verkehren. Und das Beste: Sie lässt sich bewusst trainieren.

👉 In meinem Körpersprache Coaching lernen Sie, Mimik, Gestik und Haltung gezielt einzusetzen, um klar, authentisch und überzeugend aufzutreten – sei es im Vorstellungsgespräch, im Kundentermin oder auf der Bühne.

3. PARAVERBALE KOMMUNIKATION - "WIE WIR ES SAGEN"

Die paraverbale Kommunikation umfasst alles, was unsere Worte begleitet: Tonfall, Stimmlage, Lautstärke, Betonung und Sprechtempo. Sie ist der emotionale Klangteppich, auf dem unsere Botschaften transportiert werden – und sie entscheidet oft stärker über die Wirkung als die Worte selbst.

Stellen Sie sich einen einfachen Satz vor: „Das hast du gut gemacht.“

  • Gesprochen mit warmer Stimme, ruhigem Tempo und einem aufrichtigen Lächeln klingt es wie ehrliches Lob.

  • Mit übertriebener Betonung auf „gut“ und einem spöttischen Unterton wird derselbe Satz zur Ironie.

  • Hastig, leise und mit einem Seufzen gesagt, wirkt er eher wie ein Vorwurf als wie Anerkennung.

So zeigt sich: Der Ton macht die Musik – und manchmal verändert er die Botschaft vollkommen.

TONFALL UND STIMMLAGE

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LAUTSTÄRKE

Lautstärke signalisiert Intensität. Wer sehr leise spricht, wirkt geheimnisvoll oder zurückhaltend, manchmal auch unsicher. Wer dagegen laut auftritt, kann Stärke demonstrieren – aber ebenso schnell aggressiv wirken. Entscheidend ist die Anpassung an Situation und Gegenüber.

SPRACHTEMPO UND PAUSEN

Ein zu schnelles Sprechtempo vermittelt Nervosität, kann aber auch Begeisterung transportieren. Wer zu langsam spricht, wirkt bedächtig und nachdenklich, manchmal jedoch auch langweilig. Pausen sind hier ein machtvolles Werkzeug: Ein bewusst gesetztes Schweigen verstärkt das Gesagte und gibt den Zuhörenden Raum zur Verarbeitung.

Unsere Stimme verrät sofort, wie wir uns fühlen. Ein freundlicher, sanfter Ton öffnet Türen, während ein scharfer, abgehackter Tonfall Distanz schafft. Auch die Stimmlage spielt eine Rolle: Höhere Töne wirken oft unsicher oder aufgeregt, tiefere Töne dagegen ruhig und souverän.

BETONUNG UND SPRACHMELODIE

Mit Betonungen lenken wir die Aufmerksamkeit unseres Publikums. Ein Satz wie „Ich habe das Projekt geleitet“ betont die eigene Rolle, während „Ich habe das Projekt geleitet“ die Aufgabe in den Vordergrund stellt. Diese feinen Nuancen bestimmen, wie Botschaften verstanden werden.

Eine Tonspur fuer die Art und Weise, wie wir etwas sagen

PARAVERBALE KOMMUNIKATION IN DER PRAXIS

Im Geschäftsalltag begegnet uns die paraverbale Kommunikation überall:

  • In Präsentationen entscheidet sie, ob eine Rede fesselnd oder monoton wirkt.

  • Im Kundengespräch signalisiert sie, ob wir souverän und empathisch auftreten.

  • Im Mitarbeitergespräch macht sie aus Kritik entweder eine konstruktive Rückmeldung – oder eine Verletzung.

Die gute Nachricht: Unsere Stimme ist trainierbar. Wer lernt, bewusst mit Tonfall, Tempo und Pausen zu arbeiten, gewinnt nicht nur an Ausdruckskraft, sondern auch an Überzeugung.

👉 In meinen Trainings arbeiten wir gezielt daran, wie Sie Ihre paraverbale Kommunikation einsetzen können, um authentisch, souverän und wirkungsvoll aufzutreten – ob im Meeting, in Verhandlungen oder vor großem Publikum.

4. EXTRAVERBALE KOMMUNIKATION - "WELCHE SIGNALE VON AUßEN WIRKEN"

Neben Worten, Körpersprache und Stimme gibt es eine weitere Ebene, die unsere Wirkung entscheidend beeinflusst: die extraverbale Kommunikation. Sie umfasst all jene Faktoren, die außerhalb von Sprache und Körpersprache liegen – Kleidung, Geruch, Raumgestaltung oder Symbole. Oft sind es diese scheinbaren Nebensächlichkeiten, die unbewusst über Sympathie, Seriosität oder Vertrauen entscheiden.

Kleidung und äußeres Erscheinungsbild

Unsere Kleidung ist immer eine Botschaft. Ein gut sitzender Anzug oder ein schlichtes, elegantes Kleid strahlen Professionalität aus, während ein Freizeitlook Lockerheit signalisiert. Dabei geht es nicht um Mode im engeren Sinne, sondern um Stimmigkeit: Wer in einem kreativen Umfeld zu formell auftritt, wirkt schnell steif; wer in einer Vorstandspräsentation zu leger erscheint, riskiert, nicht ernst genommen zu werden.

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Geruch und persönliche Ausstrahlung

Auch Düfte sind Teil der extraverbalen Kommunikation. Ein dezentes Parfum kann Sympathie verstärken, während ein zu intensiver Geruch – sei es Parfum oder Körpergeruch – den Kontakt belasten kann. Gerüche wirken direkt auf unser limbisches System und prägen damit sofort den emotionalen Eindruck, den wir von einer Person gewinnen.

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Raumgestaltung und Umgebung

Nicht nur Menschen, auch Räume kommunizieren. Ein helles Büro mit offener Sitzordnung wirkt einladend und transparent. Ein fensterloser, enger Raum mit geschlossener Tür vermittelt dagegen Distanz oder sogar Kontrolle. Auch die Wahl des Ortes – Konferenzraum, Café oder Online-Meeting – beeinflusst, wie entspannt oder angespannt ein Gespräch verläuft.

Accessoires und Statussymbole

Kleine Details wie eine hochwertige Uhr, eine elegante Tasche oder ein bewusst gewähltes technisches Gerät senden Botschaften über Professionalität, Status oder Stil. Sie können Seriosität unterstreichen, aber auch schnell überheblich wirken, wenn sie nicht zum Kontext passen.

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Beispiel aus dem Berufsalltag

Stellen Sie sich zwei Bewerber vor, die beide inhaltlich überzeugend sind.

  • Bewerberin A erscheint pünktlich, in gepflegter Kleidung, mit ordentlicher Mappe. Ihr Auftreten wirkt vorbereitet und respektvoll.

  • Bewerberin B kommt zu spät, sucht nervös in einem zerknitterten Stapel nach Unterlagen und trägt ein stark riechendes Parfum.

Noch bevor die ersten Worte gefallen sind, hat sich bei den Gesprächspartnern ein deutlicher Eindruck gebildet – geprägt allein durch extraverbale Faktoren.

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Warum extraverbale Kommunikation so wichtig ist

Oft vergessen wir diese Ebene, weil sie subtil wirkt. Doch gerade im professionellen Umfeld entscheidet sie darüber, wie unsere Botschaft angenommen wird. Kleidung, Geruch und Raumgestaltung können Worte unterstützen – oder sie unbemerkt sabotieren.

ZUSAMMENSPIEL DER 4 KUMMINKATIONSARTEN

In der Realität treten die Kommunikationsarten nie isoliert auf. Verbale, nonverbale, paraverbale und extraverbale Signale wirken immer gemeinsam – und genau in diesem Zusammenspiel entscheidet sich, ob eine Botschaft überzeugt oder verpufft.

Stellen Sie sich vor, eine Führungskraft sagt zu einem Mitarbeiter: „Ihre Präsentation war sehr gut.“

Variante 1 – glaubwürdig und motivierend

Die Worte sind freundlich (verbal), der Tonfall ist warm und ruhig (paraverbal), die Haltung ist aufrecht und zugewandt (nonverbal), und der Rahmen – ein wertschätzendes Gespräch in ruhiger Atmosphäre – unterstützt die Botschaft (extraverbal). Ergebnis: Der Mitarbeiter fühlt sich gesehen und motiviert.

Die Worte sind dieselben, doch die Stimme klingt monoton (paraverbal), die Arme sind verschränkt (nonverbal), der Blick wandert auf den Laptop (nonverbal) und das Gespräch findet hastig auf dem Flur statt (extraverbal). Ergebnis: Die Botschaft verliert an Glaubwürdigkeit, das Lob wirkt halbherzig.

Variante 2 – kühl und distanziert

Variante 3 – widersprüchlich und verletzend

Der Satz wird mit ironischem Unterton gesprochen (paraverbal), begleitet von einem Augenrollen (nonverbal) und in einem chaotischen Umfeld ohne klare Aufmerksamkeit vermittelt (extraverbal). Ergebnis: Aus Lob wird Spott – der Mitarbeiter fühlt sich verunsichert.

Dieses Beispiel zeigt deutlich: Nicht die Worte allein sind entscheidend, sondern ihre Stimmigkeit mit Tonfall, Körpersprache und Kontext. Wenn alle Kommunikationsarten harmonieren, entsteht Authentizität und Vertrauen. Wenn sie sich widersprechen, gewinnt fast immer die nonverbale und paraverbale Ebene – und die eigentliche Botschaft geht verloren.

👉 Genau hier liegt der Schlüssel erfolgreicher Kommunikation: Wer alle vier Kommunikationsarten versteht und bewusst steuert, schafft Klarheit, Glaubwürdigkeit und Wirkung. Das gilt im privaten Gespräch ebenso wie in Verhandlungen, Team-Meetings oder Präsentationen vor großem Publikum.

WARUM DAS WISSEN ÜBER KOMMUNIKATIONSARTEN WICHTIG IST

  • Missverständnisse vermeiden: Wer Körpersprache und Tonfall deuten kann, versteht Botschaften klarer.

  • Glaubwürdigkeit steigern: Stimmige Kommunikation wirkt authentisch und vertrauenswürdig.

  • Führung verbessern: Führungskräfte, die bewusst alle Kommunikationsarten einsetzen, motivieren und überzeugen.

  • Souverän auftreten: In Gesprächen, Verhandlungen oder Präsentationen entscheidet oft die Art der Kommunikation über den Erfolg.

Fazit

Kommunikation ist weit mehr als gesprochene Worte. Die vier Kommunikationsarten – verbal, nonverbal, paraverbal und extraverbal – wirken immer zusammen.

 

Wer die verschiedenen Arten der Kommunikation versteht und bewusst steuert, kommuniziert klarer, glaubwürdiger und erfolgreicher.

Als Körpersprache-Experte unterstütze ich Unternehmen dabei, diese Wirkung gezielt einzusetzen – für überzeugende Gespräche, starke Führung und klare Botschaften.

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